Ein Team von Kurator*innen, Aktivist*innen, Künstler*innen und Produzent*innen hat sich um das Kometa-Festival gebildet: Liene Jurgelāne, Kaspars Konratjuks, Dāvis Kaņepe, Madara Enzele
Open-Air-Kultur- und Musikfestival auf der Insel der Daugavgrīva-Festung
Mit Live-Musik aus verschiedenen Ecken der Welt, DJ-Sets, Workshops, Vorträgen, Ausstellungen und Performances ist Komēta eine einzigartige und lebendige, dreitägige Veranstaltung, die die Vielfalt fördert und bei ihren Teilnehmer*innen langfristige Erinnerungen hinterlässt, indem sie die Freiheit zum Denken, Auswählen, Verbinden, Schaffen und Mitmachen fördert.
Seit dem ersten Festivaljahr 2016 besteht eines der Ziele des Festivals darin, die Festung als Ort der Kultur und des Denkens wiederzubeleben und öffentliche Diskussionen über ihre zukünftige Entwicklung anzuregen.
Im Rahmen dieses Projekts war es das Ziel von Komēta, den Prozess der Kulturplanung und der lokalen Kulturplanung auf Bolderāja und Daugavgrīva zu unterstützen, wobei vor allem künstlerische Instrumente wie das Festival, begleitende Künstler*innenresidenzen, Workshops mit verschiedenen Zielgruppen und Performances zum Einsatz kamen und wir nach Möglichkeiten suchten, unsere Beziehungen zu den Menschen, die in den Gebieten von Bolderāja und Daugavgrīva leben, zu vertiefen und sie besser zu verstehen.
Es ist wichtig, langfristige Beziehungen zu lokalen Gemeindemitgliedern, NROs und Meinungsführer*innen in der Region aufzubauen. Dies ist nicht nur notwendig, um die Situation vor Ort besser zu verstehen, sondern auch, um die vertretenen Werte und Interessen besser wahrnehmen zu können.
Die Kurator*innen sagen:
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