Informelle Gruppe: The Right to the city
Eine Reihe von Veranstaltungen und städ-tischen Interventionen, die der Erkundung und Diskussion dienen
DIY-Urbanismus bezieht lokale Gemeinschaften und Verwaltungseinheiten in die Diskussion über Möglichkeiten und Mechanismen der Beteiligung von Kaliningrader*innen an der Aneignung und Entwicklung des städtischen Raums ein. Die Organisator*innen ermutigen die Teilnehmer*innen, nach Wegen zu suchen, wie städtische Räume durch die Bürger*innen selbst und die Entwicklung der DIY-Kultur verändert werden können. Die Veranstaltung umfasste einen Basisworkshop, Seminare, Präsentationen, Diskussionen, eine Ausstellung und einen abschließenden runden Tisch.
Ziel war es, den Do-it-yourself-Urbanismus als Instrument für die Entwicklung der städtischen Kultur und die Verbesserung des städtischen Raums durch die Bürger*innen selbst in Gebieten zu fördern, in denen es an der Beteiligung der Gemeinden mangelt. Die Teilnahme an den geplanten Veranstaltungen sollte ihre Kompetenzen im Bereich der öffentlichen Beteiligung und der Stadtforschung stärken
Im Rahmen der Veranstaltung erarbeiteten die Teilnehmer*innen und Organisator*innen Vorschläge für die Verbesserung verlassener städtischer Standorte (Under-Places) und testeten mögliche Planungslösungen für ausgewählte Standorte (Proto-typing).
Der DIY-Urbanismus trug auch dazu bei, die Erfahrungen von Soziologiestudierenden in der Forschungsarbeit und in partizipativen Designprojekten zu erweitern. Die Veranstaltung begründete die Zusammenarbeit von städtischem Aktivist*innen mit Bildungseinrichtungen (Universität).
Der Mangel an Räumen für die Präsentation solcher Projekte (Ausstellungen) längerfristig gedacht.
Prozess: 6 Monate (Oktober 2016 - April 2017)
Veranstaltung: 1 Tag (Runder Tisch)
Die durch Cookies und ähnliche Technologien gewonnenen Daten dienen dazu, die Website zu verbessern und sicherzustellen, dass unsere Leser*innen dank der Verwendung von Statistiken die gewünschten Inhalte erhalten. Wenn Sie mit der Verarbeitung Ihrer Daten nicht einverstanden sind, stellen Sie bitte sicher, dass Sie Ihre Browsereinstellungen ändern. Wenn Sie Fragen zu unseren Richtlinien zur Datenverarbeitung haben, können Sie sich gerne an uns wenden: iodo@ikm.gda.pl